Externer Datenschutzbeauftragter München DSGVO BDSG

externer Datenschutzbeauftragter München

Hilfe zum Datenschutz nach DSGVO und BDSG jetzt . Und Sie haben keine Probleme mehr mit dem Datenschutz ✓. Denn der externe Datenschutzbeauftragte München kümmert sich ab sofort darum . Und zwar konstruktiv und pragmatisch ✓. Mit Lösungen, die greifen. Was wann und warum wie gemacht werden muss . Weil der externe Datenschutzbeauftragte München die Lösung kennt . Nehmen Sie jetzt Kontakt auf. Und prüfen Sie ein kostenloses Angebot. Suche externen Datenschutzbeauftragten in München.

Externer Datenschutzbeauftragter München Vorteile

Ein Schutz rundum. Und alle Leistungen all-in. Denn als jahrelanger Experte verfügt der externe Datenschutzbeauftragte München über umfassende Kenntnisse in BWL, IT und Recht. Bestellen Sie deshalb den externern Datenschutzbeauftragten München. Durch eine formelle Bestellung.

Der externe Datenschutzbeauftragte München kümmert sich um alles, was nötig ist. So dass Ihr Unternehmen konform im Datenschutz ist.

Zu Beginn steht das Audit in München. Weil so der externe Datenschutzbeauftragte München Fehler aufdeckt. Lösungen
organisatorischer, technischer oder rechtlicher Art schließen die Lücken. Denn Ziel ist ein schneller Weg zum richtigen Datenschutz.

Die Doku mit VVT, TOM, Pflichten der Löschung, DSFA, Pflichten zur Information, Bearbeiten von Anträgen wird vom externen Datenschutzbeauftragten München erledigt. Ferner hilft er auch bei Verträgen (AVV, BV, AV). Und er formuliert Einwilligungen. Ob Website, Shop, CRM, SaaS oder Cloud. Ob Social Media, Messenger oder BYOD. Der externe Datenschutzbeauftragte München kennt sich aus. So wird das Komplexe einfach. Greifbar und klar. Transparent und effektiv.

Zu den Leistungen des externen Datenschutzbeauftragten München zählt auch die Schulung der Mitarbeiter. Online, vor Ort in München, mit Test und mit Testat.

Alles justiert für Ihr Unternehmen in München. Und für den Einzelfall. Denn der externe Datenschutzbeauftragte München berät individuell.

Und deshalb können Sie sich in München wieder um Ihr Kerngeschäft kümmern. Und Sie sind ganz nebenbei konform im Datenschutz.

Weitere Info zu den Leistungen des externen Datenschutzbeauftragten München.

Externer Datenschutzbeauftragter München Kosten

Wie hoch sind die Kosten durch den externen Datenschutzbeauftragten München? Sie können wählen zwischen einer monatlichen Pauschale. Oder einem Preis nach Aufwand. Die monatliche Pauschale deckt hier den typischen laufenden Aufwand. Viel günstiger ist jedoch meist der Preis nach Aufwand. Denn nur zu Beginn hat der externe Datenschutzbeauftragte München etwas Arbeit. In den Monaten danach fallen dann zumeist keine Kosten an. Ein solches Modell rechnet sich schnell. Und hier zahlen sich auch die Vorarbeiten im Unternehmen direkt aus.

Fordern Sie jetzt Ihr kostenloses Angebot für den externen Datenschutzbeauftragten München an.

Weitere Info zu den Kosten des externen Datenschutzbeauftragten München.

Externer Datenschutzbeauftragter München News

News vom virtuellen Datenschutzbüro:

  • 21.01.2025 Bundestagswahl: Dürfen politische Parteien meine Adresse für Wahlwerbung nutzen? Ja – wir erklären die Voraussetzungen und Ihr Widerspruchsrecht
    Presseerklärung des Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz vom 21.01.2025 Im Vorfeld der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 flattern demnächst nicht nur Wahlbenachrichtigungen ins Haus. Viele Bürgerinnen und Bürger finden auch postalische Wahlwerbung von politischen Parteien in ihren Briefkästen vor. Die Adressdaten dafür kommen von den Meldeämtern. Ist das erlaubt? Der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit hat die wichtigsten Fragen und Antworten zur Zulässigkeit der Adressweitergabe und zum Widerspruchsrecht zusammengestellt. Bei Werbung muss doch eigentlich eine Einwilligung vor einer Weitergabe von Adressen eingeholt werden? Werbung ist nicht gleich Werbung! Es ist zutreffend, dass Adressen aus dem Melderegister … weiter lesen
  • 21.01.2025 EDSA schafft mehr Klarheit bei Pseudonymisierung
    Pressemitteilung der Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit vom 20.01.2025 Der Europäische Datenschutzausschuss (EDSA) hat am 16. Januar den Begriff der Pseudonymisierung weiter definiert und damit praxisrelevante Klarstellungen getroffen. Die BfDI, Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider, hält Pseudonymisierung für einen sehr guten Weg, um Risiken bei der Datenverarbeitung zu reduzieren.  Pseudonymisierung kann es für Verantwortliche einfacher machen, sich auf ein berechtigtes Interesse als Rechtsgrundlage bei der Datenverarbeitung zu berufen. Dies kann insbesondere in der wissenschaftlichen Forschung helfen, mehr daten- und damit evidenzbasierte Erkenntnisse zu erzielen. Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider Die Datenschutz-Grundverordnung beschreibt P … weiter lesen
  • 20.01.2025 Persönlich adressierte Wahlwerbung: Infos zum Datenschutz und Widerspruchsrecht
    Pressemitteilung des Landesbeauftragten für den Datenschutz Niedersachsen vom 17.01.2025 Zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 verteilen die Parteien großflächig Wahlwerbung. Dabei landen nicht bloß per Einwurf verteilte Flyer in den Briefkästen, sondern auch persönlich adressierte Briefe und Postkarten. Darüber beschweren sich regelmäßig Bürgerinnen und Bürger bei dem Landesbeauftragten für den Datenschutz Niedersachsen. Sie fragen sich, wie die Parteien an ihre Adresse gekommen sind. „Nach dem Bundesmeldegesetz können Parteien rechtskonform Adressdaten von Wählerinnen und Wählern aus dem Melderegister abfragen“, so Denis Lehmkemper, Landesbeauftragter für den Datenschutz Niedersachsen. „Dabei gelten jedoch enge datenschutzrechtliche Rahmenbedingungen“. So dürfen die Meldebehörden diese … weiter lesen
  • 15.01.2025 Elektronische Patientenakte (ePA) – Testphase startet für gesetzlich Versicherte
    Pressemitteilung des Thüringer Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (TLfDI) vom 15.01.2025 Heute startet die elektronische Patientenakte (ePA) mit einer Testphase in Hamburg und Franken. Rund 300 Gesundheitseinrichtungen erproben die elektronische Patientenakte und die damit verbundenen Abläufe in der Praxis. Danach legt das Bundesgesundheitsministerium fest, ab wann die ePA für Arztpraxen, Apotheken und Krankenhäusern in Thüringen zur Verfügung stehen. Die ePA ist eine lebenslang versichertengeführte Akte. Sie ersetzt nicht die herkömmlichen Patientenakten, in denen Ärztinnen und Ärzte verpflichtend alle behandlungsrelevanten Informationen festhalten müssen (Behandlungsdokumentation). Sie enthält lediglich Kopien (Sekundärdokumentation). Die ePA soll den Aus … weiter lesen
  • 13.01.2025 Wie funktioniert Datenschutz im Praxis-Alltag? Initiative „Mit Sicherheit gut behandelt“ startet monatliche Praxistipps
    Presseerklärung des Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz vom 13.01.2025 Ab sofort veröffentlicht die Initiative „Mit Sicherheit gut behandelt“ auf ihrer Webseite monatlich Praxistipps, um Ärztinnen, Ärzte, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten bei der Umsetzung des Datenschutzes in ihrem Praxisalltag bedarfsgerecht zu unterstützen. Insgesamt sind zwölf Praxistipps geplant. Datenschutz ist ein zentrales Thema in Arzt- und Psychotherapiepraxen. Mit ihren Praxistipps will die rheinland-pfälzische Initiative den Behandelnden konkrete und aktuelle Hilfestellung geben, wie sie die gesetzlichen Vorgaben in ihren Arbeitsalltag integrieren können. Die Praxistipps werden auf der Website www.mit-sicherheit-gut-behandelt.de jeweils eine i … weiter lesen

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Der externe Datenschutzbeauftragte München ist deutschlandweit tätig. Z.B. auch hier: